"Kaļķu vārti" gilt als eines der besten Restaurants in Riga und ist in die legendäre Jauniela umgezogen.

Das Restaurant "Kaļķu vārti" erstreckt sich über drei Geschosse. Während der Restauration und des Umbaus der Räumlichkeiten wurden Zeugnisse vergangener Zeiten entdeckt, die dem modernen Interieur eine historische Note verleihen, so zum Beispiel die originalen Holzkonstruktionen und Ziegelgewölbe im Kellergeschoss.

Chefköchin Inga Cīrule hat eine besonders regionale Speisekarte mit Schätzen der lettischen Bauernhöfe, Wälder und Seen kreiert. Viele sprechen von "Kaļķu vārti" als dem Vorbild der lettischen Küche, und das Restaurant erfüllt diesen Anspruch voll. Moderne lettische Küche bedeutet nicht nur, traditionelle Rezepte zu finden, sondern es geht um ein Gedankengut, in dessen Mittelpunkt Naturprodukte stehen, die um uns herum sind und hier in Lettland wachsen. Wenn man dies alles benutzt, experimentiert und kombiniert, dann entstehen großartige lettische Gerichte.

Das Restaurant befindet sich in historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert. Im Rosa Gebäude mit der Hausnummer 22 lebte einst der Wächter des Stadttors von Riga. Kinoliebhaber erkennen das Haus als Baker Street 221b wieder, wo Sherlock Holmes gelebt hat, oder die Blumenstraße in Bern, wo sich das geheime Zimmer von Stierlitz befand, Häuser aus dem lettischen Spielfilm "Agrā rūsa".

Die 225 Meter lange Jauniela hat eine 400-jährige Geschichte und sogar Peter der I. hat hier schon flaniert. Hier befand sich die Residenz des Rigaer Vize-Gubernators und Pauline von Württemberg, Königin von Württemberg, wurde in der Jauniela geboren.

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