
Die Aufführung HA untersucht die Performativität des Lachens als Fluchtmechanismus. Sie fordert dazu auf und ermutigt dazu, den eigenen Gefühlen als legitime Form der Wahrnehmung zu vertrauen. HA untersucht die Stimme als choreografisches Ausdrucksmittel. HA sucht nach Wegen, wie die Stimme zu einer Verlängerung des Körpers werden kann. HA brummt, schreit, zischt und spricht beim Einatmen, wodurch Sprache zu einer Kommunikationohne Worte wird.
Janas Jacukas Solo auf das Wesentliche: den Körper, die Bühne und die Aufforderung an den Zuschauer, sich auf das Erlebnis einzulassen.
Choreografie und Darstellerin: Jana Jacuka.
Dauer der Vorstellung: 50 Min.
Die Aufführung findet in englischer Sprachstatt und wird in Lettische übersetzt.