
Das Stück basiert auf dem Buch von Sandra Kalniete und erzählt die wahre Geschichte mehrerer Generationen einer Familie, die eines der schrecklichsten Verbrechen eines totalitären Regimes erlebt hat – die Deportationen von 1941 und 1949 aus dem damaligen Sowjet-Lettland nach Sibirien. Die Geschichten der Deportierten sind sich so ähnlich – die Personen ändern sich, aber die Zeit, der Ort und die Rechtlosigkeit der Deportation sind dieselben.
Die Aufführung findet in lettischer und (oder) russischer Sprache statt, mit Untertiteln in russischer oder englischer und lettischer Sprache.