Das einmalige und leckere lettische Roggenbrot duftet nach Getreide auf dem Feld und Holzöfen. Jeder Laib ist voller Kraft aus der Erde und nahrhaft. Nirgendwo sonst auf der Welt findet man so ein Brot! Das Roggenbrot wurde als nationaler Kulturwert sogar in den Lettischen Kulturkanon aufgenommen. Mit einem geschmackvollen Roggenbrot kann man bequem ein Stück Lettland mit nach Hause nehmen, man kann es lange aufbewahren und es schmeckt wirklich allen. Gerade das Roggenbrot bewahrt ein lettisches Gefühl auch im Ausland.

In der Lettischen Küche war Brot immer ein Grundnahrungsmittel. Brot ist aber auch ein Kulturobjekt – die Zubereitung keines anderen Nahrungsmittels wird so umrankt von Aberglauben, Magie und Vorhersehung. Vom Kneten des Teiges bis hin zum Servieren des dunklen Laibes auf dem Tisch wird Brot von besonderen heiligen Ritualen begleitet.
Roggenbrot ist ein einmaliges Nahrungsmittel – man kann es alleine für sich essen oder zusammen mit Milch. Auch kann man mit Rogenbrot eine Anzahl leckerer Snacks zubereiten, es schmeckt sowohl mit Käse als auch mit Fleisch, eine besondere Geschmackkombination erreicht es zusammen mit den „Rigaer Sprotten“.

Roggenbrot ist ein Ausdruck gastronomischer Liebe – am besten isst man es langsam, genießt jeden Bissen. Es gibt Kraft und Energie, aber erinnert auch an vergangene Zeiten, denn das Roggenbrot ist eine der ältesten lettischen Speisen.  

Roggenbrot findet man in den Lebensmittelabteilungen der Geschäfte, aber die interessantesten Geschmacknuancen, die schönsten und authentischsten Laibe gibt es  auf den Freiluftmärkten, wo sie von landwirtschaftlichen Betrieben angeboten wird.  

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