Eröffnung des Riga Festivals. Acht Weltpremieren. Perlenketten der Unendlichkeit

Acht Akrostichone – zugleich direkte und verschlüsselte Botschaften an die Planeten des Sonnensystems – sind als Dank und Wunder für unsere Existenz auf dieser unendlichen Zwischenstation – der Erde – gedacht. Wenn wir die ersten Buchstaben des Akrostichons von oben nach unten lesen, lesen wir das Wort, mit dem alles begann. Ein Wort, Musik, unsere Ausdrucksform, um uns zu freuen, zu erinnern, zu loben, die Briefe auszusenden, die wir hier und jetzt schreiben.

Neue Werke von acht Komponisten: Juris Karlsons, Arturs Maskats, Santa Ratniece, Anna Fišere, Ēriks Ešenvalds, Mārtiņš Viļums, Platons Buravickis, Andris Dzenītis mit Gedichten von Nora Ikstena.

Teilnehmer:
Chor des lettischen Rundfunks
Dirigent Kaspars Putniņš
Roberts Rubīns, Videokünstler
Guntars Freibergs, Schlagzeug

Viktors Veļičko, Kontrabass